Förderverein der Palliativstation hat neuen Vorstand

Der Förderverein der Palliativstation am Krankenhaus Heinsberg hat seinen Vorstand neu gewählt. Neuer Vorsitzender ist Heinz-Gerd Schröders, zuvor Schriftführer. Seine Aufgaben übernimmt fortan Vanessa Busch, Geschäftsführerin des Städtischen Krankenhauses. Zum zweiten Vorsitzenden wurde Ludwig Florack gewählt. Schatzmeisterin bleibt Renate Beumers-Rulands. Franz Jakobs ist jetzt Beisitzer, zusammen mit Petra Gerards und Hans-Peter Hilgers.

Heinz-Gerd Schröders war bis Mitte dieses Jahres Geschäftsführer des Heinsberger Krankenhauses. Der Erfolg und die Arbeit des Fördervereins weiß er zu schätzen und übernimmt nun sehr gern dessen Vorsitz. „Der Förderverein hat seit seiner Gründung mit Eröffnung der Palliativstation im Heinsberger Krankenhaus merklich dazu beigetragen, die hervorragende Arbeit auf der Station noch zu verbesssern. Sei es durch Investitionen in zusätzliche Therapieangebote für Patienten und Angehörige, durch Teilfinanzierungen besonderer Fort- und Weiterbildungen für Krankenhausmitarbeiter/-innen oder durch Finanzierung zusätzlicher medizinischer und räumlicher Ausstattung. Die Palliatistation hat einen sehr guten Ruf, das Feedback aller Patienten und Angehörigen ist überaus positiv. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir als Förderverein langfristig unser höchst engagiert arbeitendes Palliativ-Team unterstützen dürfen“, bekräftigt Schröders und lobt die Arbeit dess scheidenden Vorsitzenden-Duos Ludwig Florack als erstem und Franz Jakobs als zweitem Vorsitzenden.

Spenden nach wie vor willkommen

Spenden nimmt der Verein durch die Beiträge seiner Mitglieder ein, aber auch durch Einzelspenden. „Es gibt Spender, die uns immer wieder mit großzügigen Zuwendungen bedenken. Häufig nutzen z.B. Geburtstagskinder oder Ehejubilare die Gelegenheit, Spenden für unseren guten Zweck zu sammeln. Geschäftskunden spenden häufig zu Weihnachten, anstatt ihren Kunden Präsente zu machen“, verrät Schriftführerin Vanessa Busch. Wer sich über den Verein informieren möchte, kann dies über die Homepage des Krankenhauses tun oder die Mitglieder des Vorstands ansprechen.